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Waizmann   Lexikon

Amalgamfüllung



Das silberfarbene Amalgam besteht aus einer Mischung aus Silber, Kupfer, Zinn und Quecksilber. Diese Art von Füllung wird seit Jahrzehnten für die Versorgung von Löchern im Zahn, auch “Kavitäten” genannt, verwendet. Seitdem gibt es auch Streit darüber, ob Amalgam aufgrund des Anteils an Quecksilber gesundheits- bzw. krebsgefährdend ist oder nicht. Es gibt aber auch eine seltene Krankheit namens “Amalgamallergie”, die anerkannt ist. Mittlerweile gibt es aber längst auch qualitativ hochwertigere Alternativen aus anderen Materialien, wie z. B. Kunststoffgemischen.

Hinweis: Eine sogenannte Amalgamsanierung wird weder von der gesetzlichen Krankenversicherung noch von einer eventuellen Zahnzusatzversicherung übernommen. Für solche eine Sanierung gibt es in den meisten Fällen keine medizinischen Gründe und daher auch keine Leistung. Wenn Amalgamfüllungen beschädigt sind und deshalb eine medizinische Notwendigkeit für den Austausch vorliegt, leisten sowohl die Krankenkassen als auch private Zahnzusatzversicherungen.



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