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Waizmann   Lexikon

Zahnschmelzstörung



Zahnschmelzstörungen, auch MIH (Molar Incisor Hypermineralisation) genannt, sind braune Verfärbungen die meist an den Backenzähnen auftreten. Es können aber auch Schneidezähne betroffen sein. Diese leiden an einer Störung der Schmelzbildung und enthalten weniger Mineralien als gesunde Zähne. Die verfärbten Zähne sind stark kälte- und hitzeempflindlich. Hervorgerufen werden kann dies durch Einnahme von Antibiotika sowie Infektionen im frühen Kindesalter. Zahnschmelzstörungen können nicht durch Mundhygiene verhindert werden, denn der Zahn bricht schon geschädigt aus dem Kiefer. Für die Behandlung werden unterschiedliche Methoden angewendet. Wird die Erkrankung früh erkannt, werden die Zähne versiegelt. Bei schwereren Fällen kommen Füllungen und Kronen zum Einsatz. Im schlimmsten Fall kann eine Extraktion medizinisch notwendig werden.



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